Veranstaltungen 2015
Herbstfest der Schnakenbeker Feuerwehr02.10.2015
Beim Herbstfest der Feuerwehr boten die Kameraden/in der Feuerwehr Wurst vom Grill, frische Laugenbrezeln und Getränke an und die vielen gutgelaunten großen und kleinen Gäste sorgten für eine super Stimmung.
Da wir eigentlich mit mehr Rücksendungen gerechnet haben, hatten wir auch noch entsprechend viele Preise übrig. Kurzentschlossen wurde „Das 112 Quiz zum Herbstfest“ ausgearbeitet, an dem sich unsere kleinen Gäste mit Hilfe der Eltern durch die mehr oder weniger schwierigen Fragen zur Feuerwehr hangeln konnten. Da Feuerwehrkameraden wieder Laternen an die Gartenbesitzer entlang der Laufstrecke verteilt haben, regte das viele Anwohner an, mit zusätzlichen Laternen und Lichtern für eine besondere Atmosphäre zu sorgen. Um 20 Uhr startete der Laternenumzug durch das Dorf. Der Spielmannszug aus Wentorf sorgte für die musikalische Unterhaltung, die vielen Laternen und Fackeln waren wunderschön anzusehen und die ganze Atmosphäre sorgte für Gänsehautfeeling. /fotos/2/86846/freiwillige-feuerwehr-schnakenbek/sonstige/herbstfest-der-schnakenbeker-feuerwehr/ _________________________________________________________________________
Heidelbeerfest in Schnakenbek19.07.2015 Zum vierten Mal fand das große Heidelbeerfest auf dem Hof der Familie Pehmöller statt. Bestes "Schietwetter" trieb den Ausstellern die Sorgenfalten auf die Stirn - aber die Besucher ließen sich von dem Dauerregen nicht abhalten, das Fest wurde sehr gut besucht! Eine der Mitmachaktionen war das Bogenschießen. Nach kurzer Einweisung in Gerät und Techniken wurde von unseren Kameraden gar nicht so schlecht gezielt.... Kunstgewerbliches aller Art, Naturprodukte, Schmuck, Mineralien, Pflanzen, Infostände, Stände der Schnakenbeker Vereine und des Kindergartens, eine landwirtschaftliche Geräteschau und vieles mehr ließen keine lange Weile aufkommen. Ganz wichtig waren natürlich auch die Essens- und Getränkestände. Egal ob Sauerfleisch oder Matjes mit Bratkartoffeln, Wildfleisch im Brötchen, Gegrilltes oder Pommes oder sogar Slash-Eis, es schmeckte immer. Aber was wäre ein Heidelbeerfest ohne Heidelbeertorten? Über 110 Torten lockten unsere Kaffeegäste an und fanden reißenden Absatz. Die Schnakenbeker Feuerwehr wurde durch den Dauerregen in ihren Mitmachaktionen etwas ausgebremst. So beschränkte man sich auf das Informieren der Gäste über die Technik der Feuerwehr. Nur den Kindern war es egal, woher das Wasser kam - egal ob Wasser von oben oder von der Seite - die Spritzwand sorgte für Spaß. Fotos: Nadine Lehneke _________________________________________________________________________
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr SchnakenbekEin Fest für alle27.06.2015
„Feuerwehr zum Anfassen und Mitmachen“ stand auf den Plakaten. „Und genau das wollten wir den Besuchern auch bieten“, erklärt der neugewählte stellvertretende Wehrführer Christoph Lippert. Um den Interessierten die weitreichenden Aufgaben der Feuerwehr zu erläutern, waren zahlreiche Wehren und Organisationen angerückt. Weit sichtbar stand etwa die Drehleiter der Feuerwehr Lauenburg auf dem Festgelände. 32 m Arbeitshöhe und modernste Technik beeindruckte die Kleinsten und faszinierte die Älteren. Die Feuerwehr Krüzen stellte ihr Staffellöschfahrzeug vor, das 2011 in Dienst gestellt wurde und damit das neuste Fahrzeug im Amt Lütau ist. Schweres Geschütz fuhr der THW Ortsverein Lauenburg auf. Mit zwei Großfahrzeugen und einem Stromerzeuger rückten sie an, um Ihre Arbeit vorzustellen. Auch die Feuerwehr Lauenburg hatte ein Spezialfahrzeug mitgebracht. Ein Reaktor-Erkundungsfahrzeug konnte besichtigt werden, modernste Messgeräte spüren schädliche Stoffe in der Luft oder verschiedenen Medien auf. Um das Bild abzurunden war auch ein Rettungswagen der DLRG angerückt, die ehrenamtlichen Retter gaben einen Einblick in die Welt des Rettungsdienstes und unterstützten die Schnakenbeker bei einer Alarmübung Die Oldtimergruppe Löschzug Pötrau aus Büchen stellte ihr Löschfahrzeug aus dem Jahr 1943 vor, von der Feuerwehr Basedow besuchte uns eine gute alte Bekannte, das ehemalige Tragkraftspritzenfahrzeug der Feuerwehr Schnakenbek aus dem Jahre 1962 und die Feuerwehr Gülzow war mit ihrem Löschgruppenfahrzeug 8TS aus dem Jahre 1966 vor Ort. Die Jugendfeuerwehr Lauenburg war mit einer Wasserwand gekommen. Kinder konnten sich hier im Löschen probieren, ob mit der Kübelspritze oder dem Strahlrohr vom Verteiler. Spaß hatten die Kleinen in jedem Fall. Mehr als 700 Besucher zählte Bürgermeister Christian Pehmöller am Samstag, „Ein riesen Erfolg, mit dem wir so nicht gerechnet hätten“, erklärt er. Über den gesamten Veranstaltungszeitraum gab es auf dem Festgelände etwas zu erleben. Die Brandschutzerzieher warten vor Ort, denn Verhalten im Brandfall zuhause ist für die Kleinen genauso wichtig, wie die richtige Vorsorge für die Erwachsenen. Rauchmelder retten leben, dies verdeutlichen die Brandschutzerzieher am Rauchhaus. Kinderschminken wurde angeboten, eine Hüpfburg sorgte für Spaß, Puzzeln für Kinder mit Bildern rund um die Feuerwehr war begehrt, der Musikzug Lauenburg Süd sorgte für musikalische Unterhaltung, eine lange Kuchen- und Tortentafel machte die Auswahl nach dem richtigen Stück Torte schwer, es gab Gegrilltes und für Getränke aller Art war gesorgt. Für die Kleinsten stand extra ein Feuerwehr-Wackelauto bereit. Das Gefährt war fast pausenlos im Einsatz. Eine Zeitreise durch die Feuerwehr Schnakenbek zeigte die Epochen der Wehr. Antike Ausstellungsstücke und Dokumente kamen in gerechter Umgebung bestens zur Geltung. Bis ins Jahr 2015 und in die Zukunft konnten Besucher einen Einblick in die Arbeit der freiwilligen Schnakenbeker Feuerwehr erhalten. Um 14 Uhr führte die Jugendfeuerwehr Lauenburg einen Löschangriff vor. Schaulustige durften den Aktiven um 15.30 Uhr bei einer Verkehrsunfallübung über die Schulter schauen. Mit modernster Hydrauliktechnik wurde eine Puppe aus dem PKW befreit. Hierzu wurde zunächst die Tür für eine adäquate Versorgung entfernt und später das Dach mit der Rettungsschere abgetrennt. Nach der Übung wurde das Angebot zum Anfassen und Mitmachen gut angenommen. In die Schutzkleidung geschlüpft und mit dem Spreizer mal eine Tür entfernen, solche Möglichkeiten bieten sich nicht alle Tage. Der aktive Tag zum Anfassen und Mitmachen klang mit einem Luftballon-Weitflugwettbewerb aus. Ab 20 Uhr ging es dann rund, der öffentliche Tanzabend mit Livemusik des „Duo Hautnah“ zog zahlreiche Bewohner des Dorfes und der umliegenden Gemeinden an. Freunde der Feuerwehr feierten mit uns bis spät in die Nacht. Schließlich blickt auch Wehrführer Gerhard Bielenberg jun. auf ein sehr gelungenes Fest zurück.
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125 Jahre Freiwillige Feuerwehr SchnakenbekKommersabend26.06.2015
125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Schnakenbek, das wurde am Freitag, dem 26.06.2015, mit einem großen Kommers in der festlich geschmückten Gerätehalle auf dem Heidelbeerhof Pehmöller gefeiert. Die eintreffenden Gäste wurden mit einem Sektempfang begrüßt, so konnte man sich mit lockeren Gesprächen auf den Abend einstimmen. Der Jugendmusikzug Lauenburg Süd sorgte den ganzen Abend für musikalische Unterhaltung. Pünktlich um 19.30 Uhr begrüßte Gemeindewehrführer Gerhard Bielenberg jun. die ca. 160 Gäste mit einer kurzen Eröffnungsrede. Ihm folgte Bürgermeister Christian Pehmöller, der besonders hervorhob, dass die Feuerwehr ein Garant für Sicherheit und Hilfsbereitschaft im Dorf ist. Wertschätzung der Fähigkeiten eines jeden einzelnen, Gemeinschaftssinn, Begeisterung für Technik, eine hochqualifizierte Ausbildung und vor allem Hilfsbereitschaft sind die Voraussetzungen für eine gute Wehr. Im Anschluss an seine Rede wurde der festliche Rahmen genutzt, um den neu gewählten stellvertretenden Wehrführer Christoph Lippert zu vereidigen. Landrat Dr. Christoph Mager bedankte sich im Namen des Kreises für die stete Einsatzbereitschaft der Ehrenamtlichen. Besonders hob er den sehr aktiven Einsatz beim Hochwasser vor zwei Jahren hervor. „Dazu kann man sagen, dass Sie in den letzten Jahren mehr Erfahrung im Hochwasserschutz und in der Deichsicherung gesammelt haben, als so manche Küstenfeuerwehr“, so der Landrat. Als Jubiläumsgeschenk überreichte Dr. Christoph Mager gemeinsam mit dem Kreispräsidenten Meinhard Füllner eine Kreisfahne und als Ehrengabe des Landes eine Tischglocke sowie eine Ehrenurkunde im Namen des Ministerpräsidenten. Amtsvorsteher des Amtes Lütau, Werner Schumacher betonte, dass die ehrenamtliche Arbeit ein erhebliches Maß an Freizeit fordert, dass nur in Übereinstimmung mit der Familie erreicht werden kann. Der erste Kreisrat und CDU-Bundestagsabgeordnete Norbert Brackmann sprach an, dass in der Welt die Arbeit für die Gemeinschaft immer seltener wird, dass es an aktiven Feuerwehrleuten fehlt und dass der Weg von der Zwangsfeuerwehr über die Freiwillige Feuerwehr hoffentlich in Zukunft nicht zu einer Pflichtfeuerwehr führt. „Gemeinden brauchen Einrichtungen wie die Feuerwehr, die das Dorf zusammen halten und sich über die üblichen Pflichten hinaus engagieren.“
Gemeinderatsmitglied Stefan Bieger moderierte den Abend und sorgte zwischen den Reden und der musikalischen Unterhaltung auch für „Klönpausen“, so dass ein sehr entspannter, gemütlicher Ablauf des Abends gegeben war. Unsere Festzeitschrift zur 125-Jahr-Feier erhielt große Anerkennung von allen Beteiligten. Kreiswehrführer Michael Raddatz lobte die hervorragende Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinaus. Ohne zu zögern unterstützen sich die Nachbarwehren bei Einsätzen und Dienstabenden, profitieren dabei vom Wissen der Anderen. Die Anforderungen an die Feuerwehren nehmen ständig zu, längst ist ihre Aufgabe nicht mehr nur die Bekämpfung von Bränden. Amtswehrführer Thomas Netz gratulierte im Namen des Amtes Lütau. Feuerwehr bedeutet, jederzeit bereit zu sein, das Leben, die Gesundheit und das Hab und Gut der Bürger zu retten und zu schützen. Feuerwehrdienst ist organisiertes Helfen rund um die Uhr in allen erdenklichen Notsituationen, und dieser Dienst wird ehrenamtlich geleistet. Zum Schluss dankte Wehrführer Gerhard Bielenberg jun. allen Rednern für die freundlichen Worte und für die Gastgeschenke. Er dankte der Gemeinde Schnakenbek, die die Freiwillige Feuerwehr immer als wichtigen Bestandteil gesehen, sie stets gut ausgerüstet und unterstützt hat. Er betonte aber auch, dass Einsätze nicht nur im Feuerwehrdienst geleistet werden, sondern auch in vielen Eigenleistungen und Aktionen für unser Dorf.
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Von der Gerätehalle zur Festhalle2015-06-26
Auf dem Heidelbeerhof der Familie Pehmöller standen uns für die Festlichkeiten die Gerätehalle und das angrenzende Areal zur Verfügung. Die Bierzelttische wurden uns dankenswerter Weise von verschiedenen Wehren zur Verfügung gestellt und mussten abgeholt werden. Mit einem großen Treckergespann ging es zur Albinus-Gemeinschaftsschule nach Lauenburg, um dort 170 Stühle nebst Stuhlkissen zu laden. Kameraden und helfende Hände bildeten eine Menschenkette und so waren die Stühle zügig aus dem Lager zum Hänger transportiert. Auf dem Hof angekommen, wurde jeder einzelne Stuhl mit einem Wasserstrahl gereinigt. Der Holz-Tanzboden musste an einigen Stellen erstmal repariert werden und wurde dann außerhalb der Halle zwischengelagert. Er sollte erst Samstagabend zum Einsatz kommen. Ein vorher erstellter Hallenplan half bei der Aufteilung der Festhalle. Motion Events, ein Veranstaltungsservice, baute die Bühne, die Beleuchtung und den Tresen auf. Beeindruckend waren die Lichtschleier über der Tresenanlage. Dann war die Feuerwehr am Zug. Der große Kreisbanner, der Schnakenbekbanner und die Feuerwehrbanner wurden aufgehängt, Lichterschläuche und Lichterketten an Hallendecke und Hallenwänden befestigt, riesige aufblasbare Ziffern „125“ sollten von der Hallendecke hängen, die Tarnnetze wurden mit Feuerwehrfähnchen und Luftballons geschmückt, Birken mussten an den Hallenwänden befestigt werden. Nun wurden Tische und Stühle geschleppt und gemäß Plan aufgebaut. –Das ging gar nicht. Was auf dem Plan so gut aussah, erwies sich in der Praxis als unbrauchbar. 8 Stühle pro Bierzelttisch waren zu eng. Also umplanen, eine Tischreihe mehr, dafür pro Tisch nur 6 Stühle. Das warf natürlich die ganze Sitzordnung über den Haufen… Ein neu angeschafftes Rederpult sollte mittig auf der Bühne stehen. Links und rechts sorgten alte Milchkannen mit riesigen Bauernstäußen für ein ländliches Aussehen. Tischdecken wurden rollenweise verarbeitet, Tischbänder gelegt, zur Tischdeko rote Blumen mit Feuerwehrfähnchen geschmückt, Teelichter in Gläsern und Aufsteller für die Tischhinweisschilder aufgestellt. Jetzt bot die Festhalle einen optisch sehr ansprechenden Eindruck. Draußen wurde inzwischen das große Essen-Kaffee-Kuchenzelt nebst Pavillon aufgebaut. Diese Zelte bildeten eine Verbindung zwischen Festhalle und Tenne des Bauernhauses. Hier wurde die Ausstellung „Feuerwehr gestern-heute-morgen“ aufgebaut. An sechs Stellwänden hängten wir unsere 120m x 1,50m großen Plakate auf, die eine Zeitreise durch die Technik der Schnakenbeker Feuerwehr von 1700 bis Morgen aufzeigen. Lebensgroße Feuerwehrpuppen zeigen einen Feuerwehrmann mit Strahlrohr und Ledereimer um 1890 (Für die Bereitstellung danken wir dem Traditionsverein der Feuerwehr Schwarzenbek, "Uns Sprütt“), die Ausrüstung der heutigen Feuerwehr Schnakenbek und die geplante Ausrüstung, da die aktuelle Schutzkleidung ausgetauscht werden soll (Für die Bereitstellung danken wir der FF Lauenburg). Draußen wurden die Parkplätze auf der Wiese vor dem Festgelände abgesteckt und mit Hilfe der Drehleiter Lauenburg wurde der große Feuerwehrbanner über die Straße gespannt. Nachdem auch sonstige Beschilderungen im Gelände verteilt waren, war es an der Zeit nach Hause zu eilen, um sich für den Kommersabend fertig zu machen. Text: Porthun Fotos Thomas Hegenbart _________________________________________________________________________
Gruppenfoto anlässlich der 125-Jahr-FeierFoto: Everhard Finck_________________________________________________________________________
Osterfeuer in Schnakenbek04.04.2015
_________________________________________________________________________ Aktion „Unser sauberes Dorf“28.03.2015
Auch in diesem Jahr hat sich unsere Gemeinde wieder an der landesweiten Initiative „Unser sauberes Dorf“ in Schleswig-Holstein beteiligt.
Die teilnehmenden Erwachsenen, Kinder und Jugendlichen sammelten jede Menge Unrat entlang der Straßen und Wege, spektakuläre Funde waren aber nicht dabei. Man muss sich aber wundern, was unvernünftige Leute absichtlich in der Natur hinterlassen oder achtlos aus ihren Fahrzeugfenstern werfen. Die Gemeinde bedankte sich bei den teilnehmenden Sammlern mit einem gemeinsamen Mittagessen. _________________________________________________________________________
Karnevalsumzug des SCV15.02.2015
25Jahre Schnakenbeker Carnevalsverein, das wurde mit einem großen Umzug durch Schnakenbek gebührend gefeiert. Traditionell startete der Umzug am Blaubeerhof Pehmöller … aber dann wurden neue Wege beschritten, so dass der Umzug diesmal auch durch das Gebiet nördlich der B5 zog. Das sorgte bei einigen Stammbesuchern für Irritation, aber letztendlich haben alle die bunte Wagenkolonne wieder eingeholt. Die Feuerwehr Schnakenbek sicherte den Umzug ab, die Polizei Lauenburg sorgte für die reibungslose mehrmalige Querung der B5. Am Platz vor dem Gemeindehaus endete der lange Zug und viele Besucher standen bei Punsch, Bier, Erbsensuppe, Kaffee und Kuchen beisammen und verbrachten einen gemütlichen Nachmittag. _________________________________________________________________________ Neujahrsempfang03.01.2015
Hoffentlich gehen wir 2015 nicht so stürmischen Zeiten entgegen, wie das Wetter es zur Zeit hergibt. Gemeinde, Kindergarten und Freiwillige Feuerwehr luden heute herzlich zum Neujahrsempfang ins Gemeindehaus ein. Bürgermeister Christian Pehmöller und Wehrführer Gerhard Bielenberg jun. begrüßten die Besucher und Gäste und berichteten in ihrer Ansprache über die Ereignisse und Aktivitäten des vergangenen Jahres in der Gemeinde und informierten über zukünftige Vorhaben. Herausragende Ereignisse sind die Feierlichkeiten zur 125-Jahr Feier der Schnakenbeker Feuerwehr im Juni und die 50-Jahr Feier des Schnakenbeker Sportvereins im August. Die Gemeinde wird anlässlich der 125-Jahr Feier der FF neue Feuerwehrjacken für die Kameraden/in beschaffen. Zur Zeit sind 31 aktive Feuerwehrkameraden ehrenamtlich zum Wohle der Gemeinde tätig, 60 passive Mitglieder unterstützen die Feuerwehr, und es wurde betont, dass sich die Feuerwehr sehr über neue aktive und passive Mitglieder freut. Anschließend verbrachten die vielen Besuchern der Veranstaltung bei Kaffee, Kuchen, Punsch und Würstchen einen gemütlichen Nachmittag mit Klönschnack und Gesprächen. Fotos: Jens Meywerk |